Schwachstelle im Internet-Explorer

Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gestern mitteilte, weist der Microsoft Internet-Explorer eine bisher unbekannte, kritische Schwachstelle auf. Die Sicherheitslücke wird unter anderem durch präparierte Webseiten ausgenutzt, auf die die User gelockt werden sollen. Hier besteht nun, nach Angaben des BSI das Risiko, dass Malware (Schadprogramme) auf dem Rechner des Users ausgeführt werden.

AMS nutzt IE
Beim Surfen mit dem integrierten AMS.4 Browser ist also derzeit Vorsicht geboten.
Aus Gründen der Kompatibilität setzt AssFiNET bei dem integrierten Extranet-Browser auf den Internet-Explorer, da dieser auf allen Kunden-Rechnern vorinstalliert ist.

Es gilt als noch mehr als sonst die Augen offen zu halten bei unbekannten, beziehungsweise verdächtig wirkenden Webseiten!

Welche Systeme sind betroffen?
Betroffen sind Systeme aller Windows-Versionen, die den Internet-Explorer der Versionen 6 bis 9 im Einsatz haben.

Wie ist die Sicherheitslücke zu schließen?
Laut Microsoft ist aktuell kein Sicherheitsupdate verfügbar. Wir werden Sie informieren, sobald es eine Lösung zur Behebung der Schwachstelle gibt.

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